Die externe Internetseite hilft Ihnen, Ihre Überlegungen virtuell auszuleben; bzw. vorzudenken!
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Langweilig wird diese Zeit, die Sie investieren, bestimmt nicht! Sie werden viel Neues erfahren, auch aus Sicht der Kreditanstalt für Wideraufbau.
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Meldung vom 12.01.2022/Makroprudenzielles Maßnahmenpaket:
BaFin plant Festsetzung des antizyklischen Kapitalpuffers und eines Systemrisikopuffers für den Wohnimmobiliensektor
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beabsichtigt, einen antizyklischen Kapitalpuffer von 0,75 Prozent der risikogewichteten Aktiva auf inländische Risikopositionen festzusetzen und einen sektoralen Systemrisikopuffer von 2,0 Prozent der risikogewichteten Aktiva auf mit Wohnimmobilien besicherte Kredite einzuführen.
Derzeit liegen die Quoten jeweils bei Null Prozent. Dieser Entscheid berücksichtigt Analysen des Ausschusses für Finanzstabilität (AFS) und des European Systemic Risk Boards (ESRB). Der AFS sieht makroprudenziellen Handlungsbedarf und begrüßt das von der BaFin vorgelegte Maßnahmenpaket.
Was könnte dies für Ihre Planung heißen...?
Nehmen wir an, Sie haben im Jahre 2012 oder etwas früher eine neue Baufinanzierung umgesetzt. Aktuell beschäftigen Sie sich möglicherweise mit einem Forward-Darlehen oder eh mit einer Prolongation. Es ist Eile geboten, da der Hinweis der Bafin den Banken nur noch bis zum Jahre 2023 Zeit lässt, die o.e. Anweisung umzusetzen. In der Folge heißt dies, das die Opportunitätskosten der Banken ansteigen und damit der anfänglich gebundene Sollzins p.a!
Nun kommt/kam die Erkenntnis des enormen Kaufkraftverlustes hinzu, der die EZB zum Handeln zwingt...!
Im Fazit wird Ihre aktuelle Planung sich damit beschäftigen müssen, das die zukünftigen Kapitaldienste etwas höher ausfallen werden, als möglicherweise geplant.
Es werden noch ungleich mehr finanzielle Aktionen auf Sie zukommen, die eine sinnvolle und langfristige Finanzplanung im Rahmen Ihrer Baufinanzierung abfordern dürfte.
Da nützt auch keine ach so schneller Vermittlertätigkeit nicht viel.
Der 360-Grad-Blick ist gefordert! den umfänglichen Beratungsaufwand versuchen die Vermittlerpools bzw. Vermittler gezielt zu vermeiden, da dies dem Ziel des schrankfertigen und schnellen Plattformgeschäfts entgegensteht. Hier stellt seit jeher mein Beratungsansatz einer fachlich einwandfreien Beratung in den Vordergrund.
Der notwendige Beratungsaufwand kann nur von Fachberatern mit ständiger Weiterbildung erbracht werden, die, wie ich, seit über 35 Jahren mit regelmäßigen Fachschulungen unterstützt werden.
Kostenlose Beratung...?!????
Übrigens kostenlose Beratung...; glauben Sie nur nicht, das Ihre angesprochenen Banken umfänglich beratend tätig sind. Auch die wenden sich über Plattformen an die gewünschte Fremdmittelvergabe und erhalten dafür eine erhebliche Provision. Leider wird diese Zahlung, zu Ihren Lasten, im EUROPÄISCHES STANDARDISIERTES MERKBLATT (ESIS Merkblatt) nicht erwähnt!!!
Die anscheinend kostenlose Beratung gibt es also nicht!!!
Es wird Zeit, dies zur Kenntnis zu nehmen!